Erika+Manfred's photos

Der Zaun in Brønnøysund

15 Aug 2015 13 12 562
HFF and have a nice one. Brønnøysund ist eine Stadt in der norwegischen Kommune Brønnøy. Brønnøysund hat 4.648 Einwohner (1. Januar 2012) und ist Anlegestelle der Schiffe der Hurtigruten. Die Stadt liegt an der Küstenstraße Rv17, die Teil der Goldenen Route in der Mitte Norwegens ist. Außerdem verfügt sie über den Flughafen Brønnøysund. In der Nähe der Stadt, auf der Insel Torget, liegt der Torghatten, ein Berg mit einem 35 Meter hohen und rund 160 Meter langen Loch - einer geraden und an beiden Enden offenen Höhle. Nach einer Sage ist dieses Loch von einem Pfeil des ungestümen Prinzen Hestmannes geschlagen worden. Man gelangt über einen Wanderweg mit Aussicht auf die Schärenlandschaft dorthin und kann es durchwandern. Brønnøysund (Norwegian: [ˈbrœnnœʏˈsʉn] ( listen)) is a town and the administrative centre of the municipality of Brønnøy, Norway. It is also a former municipality in Nordland county. The village of Brønnøysund received town status in 2000. The city lies along the coast and is often called "the coastal town in the middle of Norway." Brønnøysund is also the regional center of Southern Helgeland. The 3.25-square-kilometre (800-acre) town has a population (2013) of 4,924; giving the town a population density of 1,515 inhabitants per square kilometre (3,920/sq mi)

"Ginnheimer Spargel"

20 Apr 2012 9 6 620
Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war. Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik. Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP

Apollo 13

Kennedy Space Center, Cape Canaveral 1998

04 Oct 1998 1 1 132
PIP: Das Logo des Unglücksfluges Apollo 13 Der sogenannte KSC Visitor Complex vor den Toren des KSC dient als Informationszentrum für Touristen. Die kommerzielle Unterhaltung in Gestalt eines IMAX-3D-Kinos darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Besucherzentrum eine Fülle an interessanten Informationen zur Geschichte der Raumfahrt der USA bereithält. Im sogenannten Rocket Garden sind Raketen aller Generationen, beginnend mit dem Nachfolger der deutschen V2 sowie (im angrenzenden Museum) die benutzte Landekapsel eines Raumschiffs aus den 1960er Jahren, ausgestellt. Der Visitor Complex bietet Führungen durch seine Ausstellungen an und ist Ausgangspunkt für unterschiedliche Bustouren über das KSC-Gelände, bei denen auch das „Apollo/Saturn V Center“ angesteuert wird. Dort befindet sich eine der zwei verbliebenen Saturn-V-Raketen. In einem kleinen Theater wird eine Saturn-V-Mission vom Start bis zur Landung auf dem Mond nachgestellt. Außerdem werden auch Bustouren zum Vehicle Assembly Building und zur Startrampe LC-39A angeboten. Seit Mai 2007 können die Besucher in der „Shuttle Launch Experience“, die beim Start eines Space Shuttles auftretenden Kräfte nachempfinden. Außerdem ist seit Ende Juni 2013 die Raumfähre „Atlantis“ als Museumsstück im Besucherzentrum ausgestellt. The John F. Kennedy Space Center (KSC) is one of ten National Aeronautics and Space Administration field centers. Since December 1968, Kennedy Space Center has been NASA's primary launch center of human spaceflight. Launch operations for the Apollo, Skylab and Space Shuttle programs were carried out from Kennedy Space Center Launch Complex 39 and managed by KSC. Located on the east coast of Florida, KSC is adjacent to Cape Canaveral Air Force Station (CCAFS). The management of the two entities work very closely together, share resources, and even own facilities on each other's property. Though the first Apollo flights, and all Project Mercury and Project Gemini flights took off from CCAFS, the launches were managed by KSC and its previous organization, the Launch Operations Directorate. Starting with the fourth Gemini mission, the NASA launch control center in Florida (Mercury Control Center, later the Launch Control Center) began handing off control of the vehicle to the Mission Control Center shortly after liftoff; prior missions held control throughout the entire mission. Additionally, the center manages launch of robotic and commercial crew missions, researches food production and In-Situ Resource Utilization for off Earth exploration, and more. Since 2010, the center has worked to become a multi-user spaceport through industry partnerships, even adding a new launch pad (LC-39C) in 2015. There are about 700 facilities grouped across the center's 144,000 acres. Among the unique facilities at KSC are the 525 ft tall Vehicle Assembly Building for stacking NASA's largest rockets, Operations and Checkout Building which houses the astronaut crew quarters, and 3-mile-long Shuttle Landing Facility. There is also a Visitor Complex open to the public on site. Q: Wikipedia

19/50 - Canabear: Ich darf auf die Bühne

Teufelshöhle Pottenstein

18 Jul 2015 7 5 442
Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Pottenstein in Oberfranken in der Fränkischen Schweiz. Sie ist die größte der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Sie liegt im Landkreis Bayreuth, annähernd in der Mitte zwischen Nürnberg und Bayreuth, und ist Mitglied der Erlebniswelt Jurahöhle. Das gewaltige Höhlenportal – das „Tor zur Unterwelt“ – liegt auf etwa 400 Meter über Normalnull zwischen Pottenstein und der Schüttersmühle, etwa zwei Kilometer südlich von Pottenstein im engen Tal des Weihersbachs am westlichen Steilhang. Der Höhleneingang, ein 25 Meter breites und 14 Meter hohes Portal, einer der größten Höhleneingänge in Deutschland, ist schon lange Zeit bekannt gewesen. Dieses Höhlenportal endete früher nach etwa 85 Meter Tiefe und wurde Teufelsloch genannt. Hans Brand aus Bayreuth, ein Geologe und Bergbauingenieur, hat im Jahr 1922 eine etwa neun Meter dicke Abschlusswand, gebildet durch einen Versturz, im Teufelsloch durchbrochen und tropfsteingeschmückte Höhlenteile entdeckt, die bis August 1923 gangbar gemacht und für Besucher einstweilen freigegeben wurden. In einer weiteren Erschließungsmaßnahme wurden ab 1923 innerhalb von acht Jahren weitere Höhlenräume erschlossen und mit insgesamt etwa 300 Meter langen Stollen miteinander verbunden. An Pfingsten im Jahr 1931 wurde die Teufelshöhle der Öffentlichkeit zur vollständigen Besichtigung freigegeben. Die Höhle besteht aus mehreren großen Hallen, die durch bei der Erschließung der Höhle bergmännisch angelegte enge, stollenartige Gänge miteinander verbunden sind. Unter Einbeziehung aller Seitengänge, der Stollen und der zur Erschließung der Höhle angelegten Förderschächte beträgt die Länge der Höhle etwa 3000 Meter. Der Schauhöhlenteil hat eine Länge von etwa 1700 Metern, wovon etwa 800 bei Führungen begehbar sind. Mit mehr als 140.000 Besuchern im Jahr gehört die Teufelshöhle, die vom Zweckverband Teufelshöhle betrieben wird, zu den besucherstärksten Schauhöhlen in Europa. In Deutschland hat nur die Atta-Höhle in Attendorn vergleichbare Besucherzahlen. Die Teufelshöhle wird für verschiedene Zwecke genutzt. So findet neben den regelmäßigen Führungen seit 1994 mehrmals in den Sommermonaten die Veranstaltungsreihe Kultur in der Teufelshöhle in der Eingangshöhle statt. In einem Seitenstollen befindet sich seit 1986 das Therapiezentrum Teufelshöhle zur Anwendung der Speläotherapie im Rahmen von Therapiekuren. In einem weiteren Seitenteil wird seit 1971 von der Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken das einzige Höhlenlabor in Deutschland unterhalten. The Devil's Cave (German: Teufelshöhle) is a dripstone cave located in the town of Pottenstein, Bavaria, Germany. The cave is 1,500 metres (4,900 ft) long and is the longest in Germany and the largest in Franconian Switzerland. The cave as it is today was discovered in 1922 but has been known to locals for many years. The cave is named for the disappearance of livestock in the vicinity of the cave being attributed to the Devil. Centuries later, after cave had been fully explored, the missing livestock as well as numerous other animals including deer and cave bears were discovered to have fallen into the cave and died. One of these cave bear skeletons has been reconstructed and can be seen on the tour of the cave. The cave offers guided tours year round in both German and English although the opening hours vary by season. The cave tour takes about an hour to complete and the guides stop occasionally to explain the history of the particular chamber and to describe the rock formations. Some of these formations have been named by the guides such as the Turtle, Pipe Organ, and the Crucifixion. Any tour can become English language tours if visitors simply ask the tour guide on any tour to switch on loudspeakers with English explanations (no fee). Nordic walking trails pass by both the entrance and exit of the cave and network into the surrounding area. These trails provide spectacular views of the Weiherbach Valley in which the cave lies as well as the numerous rock faults and stone formations that litter the area. Rainbow and brown trout can be seen and fed in the river at the entrance of the cave. Q:Wikipedia

Der Zaun beim Nachtbaum

St. Michael's Mont, Cornwall

Take it out ...

Pinkelbaum, Frankfurter Stadtwald

30 Oct 2016 5 12 542
Er pinkelt nur, wenn man vorbeigeht! Am Rundwanderweg entlang des Teichufers befinden sich zwei Kunstwerke aus der Reihe Komische Kunst im Frankfurter Grüngürtel. Sie wurden vom Frankfurter Zeichner und Autor F. K. Waechter entworfen und nach dessen Tod im Jahr 2005 als Holzskulpturen umgesetzt. Am nördlichen Ufer des Jacobiweihers steht der Pinkelbaum, an dessen südwestlichem Ufer ist hoch auf einem Baumast sitzend die Eule im Norwegerpullover zu finden. Am nordöstlichen Teichufer besteht mit der Speakers Corner außerdem die Möglichkeit, von einem Redepult aus unter freiem Himmel vor Publikum zu sprechen, für das Sitzbänke aus Holz vorhanden sind. In den Sommermonaten wird dieser Platz für Waldgottesdienste genutzt. Ebenfalls in der Nähe des nordöstlichen Ufers steht der Gedenkstein für Forstamtsleiter Jacobi, der im Jahr 1941, ein Jahr nach dessen Tod gesetzt worden war.

Goldener Herbst

Wintersport - PIP:Herbstbild

27 Jan 2017 5 6 399
Gestern auf dem Jacobiweiher. PIP: so sieht es im Herbst aus

Der Zaun in Princeton

10 May 2016 8 12 462
HFF - have a nice one Princeton liegt am Kilometer 134 des Crowsnest Highway (BC Highway 3) auf 650 m Höhe. im Tal des Similkameen River an der Mündung des Tulameen River. Die Stadt ist das Zentrum des östlichen Teils der Region Okanagan-Similkameen, mehrere Straßen erschließen von hier aus das südliche Thompson-Plateau; das südlich des Similkameen River gelegene Kaskadengebirge ist wesentlich schlechter erschlossen.

Frankfurt Skyline

Frankfurt's Gudd Stubb

20 Apr 2012 5 4 496
Der Römerberg ist der Rathausplatz von Frankfurt am Main und seit dem Hochmittelalter das Zentrum der Altstadt. Der Name rührt von dem Haus Zum Römer her, seit dem 15. Jahrhundert das Frankfurter Rathaus. Der Platz ist seitdem Ort zahlreicher Veranstaltungen, beispielsweise zu den Kaiserkrönungen, zu den Frankfurter Messen und zum Frankfurter Weihnachtsmarkt. Der östliche Teil des Römerbergs heißt auch Samstagsberg. Spätestens seit der Rekonstruktion der historischen Gebäudezeile an der Ostseite des Platzes zu Beginn der 1980er Jahre ist der Römerberg ein beliebtes Touristenziel. Der Römerberg liegt etwa im Zentrum der Frankfurter Altstadt zwischen der sogenannten Dominsel im Osten und dem Karmeliterhügel im Westen. Er erhebt sich an seinem höchsten Punkt, dem Samstagsberg, etwa vier Meter über die zwischen den benachbarten Anhebungen gelegenen Senken, die noch im frühen Mittelalter sumpfig oder von kleinen Wasserläufen durchzogen waren. Am Nordrand des Römerberges entlang der heutigen Braubachstraße verlief ursprünglich ein im Mittelalter verlandeter Mainarm, die sogenannte Braubach. Südlich des Römerberges fließt der früher viel breitere Main, dessen Nordufer im frühen Mittelalter etwa an der heutigen Saalgasse lag. Der Zugang zum Main war bis ins 19. Jahrhundert durch das Fahrtor geschützt, nach dem die Straße benannt ist, die seitdem vom Römerberg zum Mainufer verläuft. Römerberg (lit., "Roman Mountain") is a public space in Frankfurt, Germany. It is located in front of the Römer building complex, seat of the Frankfurt city administration since the 15th century. As the site of numerous Imperial coronations, trade fairs and Christmas markets, the square is the historic heart of the medieval Altstadt (old town) and today a popular tourist destination. Paulsplatz, another historic square, is to the north. The Old St Nicholas Church and Historical Museum are to the south. Beyond that is Mainkai on the River Main. On the west side of the square is the reconstructed Römer medieval building. To the east is the Dom-Römer Project and beyond that is Frankfurt Cathedral. Römerberg is a major location for the outdoor Frankfurt Christmas Market.

Der Zaun in der Winternacht

09 Jan 2017 8 16 442
HFF - enjoy your friday

Kurz vor voll


3047 items in total