Rom
Rom, spanische Treppe
Rom, Monumento a Vittorio Emanuele II
Engelsburg
Rom
Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano
Osterglocke
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Rom, Titusbogen
Rom
Rom, Reiterstandbild von Marc Aurel
Rom
Rom, Villa links neben der spanischen Treppe
Rom, Schweizer Garde
Rom enge straße vom Vatikan aus
Am Wegesrand.
Gänseblümchen
IMG 3479
Rom, Cestius Pyramide
Die Sonne lacht :-)
IMG 3514
Stiefmütterchen
Rom
Eine der Zwillingskirchen
Frühling überall (Griechisches Blaukissen)
Rom
Rom, rechts Engelsburg
Circus Maximus
Rom, Piazza Navona
Rom, Tiber
Rom
Rom
Rom
Rom Engelsburg rückwärtige Seite
Rom, Kapitol
Rom, Kapitol Marc Aurel
Piazza di S. Giovanni in Laterani
Rom, im Pantheon
Rom, Ausgang vom Pantheon
Rom
Rom, Colosseum
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Rom, Porta San Paolo


"Die Porta San Paolo, in der Antike unter dem Namen Porta Ostiensis bekannt, ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Sie ist der Ausgangspunkt der Via Ostiensis (heute Via Ostiense), einer der belebtesten Straßen Roms, die einst zum Hafen in Ostia führte. Nahe bei der Porta San Paolo steht die Cestius-Pyramide. " Wikipedia "
Die Porta San Paolo, in der Antike unter dem Namen Porta Ostiensis bekannt, ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Sie ist der Ausgangspunkt der Via Ostiensis (heute Via Ostiense), einer der belebtesten Straßen Roms, die einst zum Hafen in Ostia führte. Nahe bei der Porta San Paolo steht die Cestius-Pyramide.
Das Tor hatte ursprünglich zwei bogenförmige Durchgänge aus Travertin, die von zwei halbkreisförmigen Türmen aus Ziegelmauerwerk flankiert werden. Das Tor war ursprünglich Teil eines aus zwei Toren bestehenden Ensembles, da hier zwei wichtige Verkehrsadern die Stadt verließen. Sie zeugen von der Bedeutung und dem Verkehr, der hier Rom mit dem antiken Hafen in Ostia verband. 1888 wurde das eine der Tore abgerissen und lediglich eine Beschreibung Lancianis gibt noch einige Informationen. Das bedeutendere Tor, die heute noch erhaltene porta San Paolo, wurde unter Honorius umgestaltet, die Türme wurden aufgestockt. Das Tor wurde aus Verteidigungsgründen umgebaut. Der äußere Torbereich wurde abgerissen und durch eine Mauer mit nur einem Durchgang ersetzt, während das Gegentor auf der Innenseite weiterhin aus zwei Bogedurchgängen bestand. Über dem zentralen Torbereich wurde eine Geschützkammer mit sechs Bogenfenstern eingerichtet. Möglicherweise wurden die Veränderungen aber auch erst im 6. Jahrhundert zur Zeit Belisars unter Narses durchgeführt.
Die massive, wehrhafte Anlage wurde im Mittelalter auch Castelletto genannt. Doch bereits im 6. Jahrhundert bekam sie den Namen Porta San Paolo, da sie den Ausgang der Stadt zur Basilika Sankt Paul vor den Mauern bildete.[1] Noch im 4. Jahrhundert, als der heute auf dem Lateran befindliche und aus dem Circus Maximus stammende Obelisk vorsichtig durch das Tor manövriert werden musste, war sie unter dem Namen porta Ostiensis bekannt.[2] ( Entnommen aus Wikipedia )
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Die Porta San Paolo, in der Antike unter dem Namen Porta Ostiensis bekannt, ist ein Stadttor der Aurelianischen Mauer in Rom. Sie ist der Ausgangspunkt der Via Ostiensis (heute Via Ostiense), einer der belebtesten Straßen Roms, die einst zum Hafen in Ostia führte. Nahe bei der Porta San Paolo steht die Cestius-Pyramide.
Das Tor hatte ursprünglich zwei bogenförmige Durchgänge aus Travertin, die von zwei halbkreisförmigen Türmen aus Ziegelmauerwerk flankiert werden. Das Tor war ursprünglich Teil eines aus zwei Toren bestehenden Ensembles, da hier zwei wichtige Verkehrsadern die Stadt verließen. Sie zeugen von der Bedeutung und dem Verkehr, der hier Rom mit dem antiken Hafen in Ostia verband. 1888 wurde das eine der Tore abgerissen und lediglich eine Beschreibung Lancianis gibt noch einige Informationen. Das bedeutendere Tor, die heute noch erhaltene porta San Paolo, wurde unter Honorius umgestaltet, die Türme wurden aufgestockt. Das Tor wurde aus Verteidigungsgründen umgebaut. Der äußere Torbereich wurde abgerissen und durch eine Mauer mit nur einem Durchgang ersetzt, während das Gegentor auf der Innenseite weiterhin aus zwei Bogedurchgängen bestand. Über dem zentralen Torbereich wurde eine Geschützkammer mit sechs Bogenfenstern eingerichtet. Möglicherweise wurden die Veränderungen aber auch erst im 6. Jahrhundert zur Zeit Belisars unter Narses durchgeführt.
Die massive, wehrhafte Anlage wurde im Mittelalter auch Castelletto genannt. Doch bereits im 6. Jahrhundert bekam sie den Namen Porta San Paolo, da sie den Ausgang der Stadt zur Basilika Sankt Paul vor den Mauern bildete.[1] Noch im 4. Jahrhundert, als der heute auf dem Lateran befindliche und aus dem Circus Maximus stammende Obelisk vorsichtig durch das Tor manövriert werden musste, war sie unter dem Namen porta Ostiensis bekannt.[2] ( Entnommen aus Wikipedia )
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