Falk Preusche's photos

Wie ein Widerhaken oder ein massiver Anker zeigt sich die Skulptur Alcaraván, wenn man die besfestigten Wege an den Stränden von Playa San Juan entlang wandert.

In der Nähe des Strandes in Playa San Juan findet man in den Lavafelsen nicht nur mineralische Einschlüsse. Manchmal sind auch Überreste von menschlicher Beabaung zu sehen.

Die Douche Violence auf dem Trockenen im Hafen von San Juan. Ihr steht wohl eine Restaurierung bevor.

Einer der frühen Windmühlenparks auf Teneriffa befindet sich oberhalb von Abona. Auf der Insel werden mittlerweile über ein Gigawatt an instalierter Leistung aus erneuerbaren Energien erzeugt.

Auf Tenriffa wird schon seit langerZeit auf erneuerbare Energien gesetzt. Im Bild ist nur ein Ausschnitt der Photovoltaik zusehen, der im Energiepark oberhalb von Poris de Abona angelegt wurde.

Von der Passionsblume, die hier im Garten der Finca Constanza blüht, gibt es über 350 Arten. 20 von ihnen blühen in der Paläotropis. Das ist eines von 5 Florenreichen auf der Erde und umfasst den größten Teils Afrikas und das südliche Asien. Den Namen hat sie erhalten, weil christliche Einwanderer in der Blüte die Symbole der Passion Jesu sehen. Zehn Blütenblätter für die Apostel, die violett-weiße Nebenkrone ist der blutige Dornenkranz und die fünf Staubblätter sind die 5 Wunden Christ. Obendrauf die drei Griffel sollen Kreuznägel darstellen.

In der ehemaligen Finca Constanza gibt es in der eigenen Barranco viele Rückzugsmöglichkeiten um zu meditieren, wie ich schon in einigen Bildern zeigte. Aber auch für das gesellige Beisammensein wurde ein Grillplatz eingerichtet, auf dessen Bank einige Leute Platz finden.

Zwischen Playa de San Bas und Playa Grande schiebt sich eine kleine Landzunge in den Antlantik. Wofür diese kleine Säule dort errichtet wird kann ich nicht sagen, aber mit dem P drauf war er für mich interessant genug, um ihn zu fotografieren.

Dieses Pärchen hat sich für ihren Picknick ein windgeschütztes Plätzchen am Playa Grande gesucht. Ihr Blick fällt direkt auf das Meer.

Das 5-Sterne-Hotel Barceló Tenerife wirbt mit einer exclusiven Oase im Herzen der vulkanischen Natur im Süden von Tenriffa. Mit seinem Design fügt es sich perfekt in fie Landschaft Teneriffas ein. Vom Strand aus gesehen kann ich das so aber nicht erkennen.

Im Innenhof des heutigen San Blas Reserva Ambiental herrscht eine angenehme Kühle unter den Palmen. Reichlich Wasserbecken und künstliche Wasserfälle sorgen für angenehme Temperaturen. Hier im Interpretationszentrum erfährt man etwas über das Kultur- und Naturerbe der kanarischen Inseln.

Ein Kommen und Gehen auf Tenriffa. Unten im Wasser läuft das U-Boot zu einer Safari aus und oben in der Luft kommen neue Touristen an.

Im Hafen Marina San Miguel kann man in einem U-Boot zu einer Unterwassersafari starten. Für ca. 1 Stunde sind Fische zu beobachten die von Tauchern gefüttert werden.

Das schöne Heck der Shtandart ist einer Fregatte nachgebaut, die im 18. Jahrhundert unter gleichem Namen von Zar Peter dem Großen gebaut wurde. Sie nahm am Großen Nordischen Krieg teil, der Rußland den Zugang zur Ostsee sichern sollte. Die Replika, hier im Hafen Marina San Miguel im Süden Teneriffas, zeigt sich heute bei verschiedenen Regatten und Hafenfesten. Man kann sich zu den Törns einschreiben und am Leben der Seeleute mit all ihren Aufgaben teilnehmen. Dabei wird Selbstdiziplin und Teamgeist gefördert.

Die Shtandart ist der Nachbau einer russischen Fregatte, die im 18. Jahrhundert existierte. Sie liegt hier im Hafen Marina San Miguel an der Südküste Teneriffas. Der Dreimaster hat 10 Segel und eine Länge von 34,5 Meter über alles.

Bei diesem Wohnhaus in Playa San Juan ist das Treppenhaus durch die Verwendung von den weißen Ornamentsteinen bestimmt schön licht- und luftdurchflutet.

Ein Blick vom Mirador de El Guincho auf die schroffe Nordwestküste Teneriffas fasziniert besonders bei bewegtem Wellengang.

Wer im Nordwesten auf Teneriffa bei El Guincho nicht durch den Tunnel, sondern durch den Ort fährt, findet eine kleine Bar zur kurzen Kaffeepause. Ein Blick an der Hauskante vorbei fällt dabei auf die riesigen Bananenplantagen.