Zunfthaus der Brauer / Dillighaus
Historisches Ortsbild
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Kriegerdenkmal
St. Laurentius mit Kirchgang zum Schloss
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Schloss Thurnau
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St. Laurentius mit Kirchgang zum Schloss
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Schloss Thurnau
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Gartenfiguren
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Gewitter im August
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Oberfränkisches Bauernmuseum
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Granitlabyrinth Epprechtstein
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St. Kilian


Scheßlitz war schon vor der Gründung des Bistums Bamberg (1007) Pfarrei und gehörte damals zum Bistum Würzburg, das bis ins 15. Jahrhundert den jeweiligen Pfarrer ernannte. Der Standort der damaligen Kirche ist noch nicht gefunden.
Um 1400 entstand der Chor der jetzigen Kirche, die bei der Errichtung des dreischiffigen Langhauses und der Sakristei verlängert wurde (Inschrift von 1449 an der Südwand). Erst 1623/24 erhielt das Langhaus das Gewölbe, das die Kirche 1633 vor dem Untergang rettete. Die Schlußsteine tragen die Wappen der damals Beteiligten: Fürstbischof Johann Georg Fuchs von Dornheim, Pfarrer Johann Schupp und fürstbischöflicher Hofbaumeister Hans Bonalino. Der Turmaufbau erfolgte 1571 (Jahreszahl am dritten Stockwerk).
Die Kirche ist ein einer Halle sich nähernder basilikaler Raum, der im Chor etwas schmäler wird. Der frühklassizistische Hochaltar wurde 1787 von B. Kamm und M. Günther unter Verwendung älterer Teile geschaffen. Das Altarblatt zeigt das Martyrium des hl. Kilian und seiner Gefährten. Die Kanzel nähert sich der klassizistischen Rundform und wurde 1778/79 von Kamm geschaffen. An deren Brüstung erkennt man Allegorien und den göttlichen Sämann, am Schalldeckel die Evangelisten und über der Weltkugel einen Posaunenengel. Epitaphien verweisen auf die herrschaftlichen Verhältnisse: Im Chor das überlebensgroße Grabdenkmal des Grafen Friedrich von Truhendingen, am Chorbogen das des Friedrich von Wiesenthau und seiner Gattinnen und in der Beichtkapelle das des Wolf Dietrich von Wiesenthau und seiner Gattin Beatrix.
Die letzte umfassende Generalsanierung erfolgte zwischen 1978 und 1985. Dabei stieß man auf Fresken, die vorsichtig freigelegt und auf den alten Glanz gebracht wurden.
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Um 1400 entstand der Chor der jetzigen Kirche, die bei der Errichtung des dreischiffigen Langhauses und der Sakristei verlängert wurde (Inschrift von 1449 an der Südwand). Erst 1623/24 erhielt das Langhaus das Gewölbe, das die Kirche 1633 vor dem Untergang rettete. Die Schlußsteine tragen die Wappen der damals Beteiligten: Fürstbischof Johann Georg Fuchs von Dornheim, Pfarrer Johann Schupp und fürstbischöflicher Hofbaumeister Hans Bonalino. Der Turmaufbau erfolgte 1571 (Jahreszahl am dritten Stockwerk).
Die Kirche ist ein einer Halle sich nähernder basilikaler Raum, der im Chor etwas schmäler wird. Der frühklassizistische Hochaltar wurde 1787 von B. Kamm und M. Günther unter Verwendung älterer Teile geschaffen. Das Altarblatt zeigt das Martyrium des hl. Kilian und seiner Gefährten. Die Kanzel nähert sich der klassizistischen Rundform und wurde 1778/79 von Kamm geschaffen. An deren Brüstung erkennt man Allegorien und den göttlichen Sämann, am Schalldeckel die Evangelisten und über der Weltkugel einen Posaunenengel. Epitaphien verweisen auf die herrschaftlichen Verhältnisse: Im Chor das überlebensgroße Grabdenkmal des Grafen Friedrich von Truhendingen, am Chorbogen das des Friedrich von Wiesenthau und seiner Gattinnen und in der Beichtkapelle das des Wolf Dietrich von Wiesenthau und seiner Gattin Beatrix.
Die letzte umfassende Generalsanierung erfolgte zwischen 1978 und 1985. Dabei stieß man auf Fresken, die vorsichtig freigelegt und auf den alten Glanz gebracht wurden.
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