Chrissy's photos
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Wir hatten heute das Glück, einen Wiedehopf an Straßenrand nach Insekten suchen zu sehen. Was war aber nur ein schlechtes Handy-Video möglich. Später am Tag fanden wir das Affen-Knabenkraut. (Orchis simia). Ich hab zuerst gedacht, es wäre die Orchis italica, die man auch "The Naked Man Orchid" nennt. Würde auch passen, ist sie aber nicht.
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Selten, dass die schwarze Holzbiene mal so lange sitzen bleibt, dass ich sie fotografieren kann. Auch wenn mir hier das andere Objektiv lieber gewesen wäre. Man muss nehmen, was man drauf hat.
Heute ansonsten:
Wiedehopfe im Flug gesehen: 3
Wiedehopfe fotografieren können: 0
Die ersten Maiglöckchen blühen.
Schritte bisher 13574 (16 Uhr)
reicht auch. Werden nur noch Schritte bis zum Abendessen und zurück hinzukommen...
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10 Smaragdeidechsen (7 Männchen, 1 Weibchen, zwei Jungtiere)
7 vierblättrige Kleeblätter
1 fünfblättriges Kleeblatt
16140 Schritte
Oben im Bild gibts Stress. Es geht um Territorium oder Frauen oder beides.
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Ein kurzer Stopp bei den Kirschbäumen an der Mosel. Habe meine Mutter abgeholt, um mit ihr ein paar Tage weg zu fahren.
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Vor dem Osterbrunch war ich noch mal schnell bei den Kiribäumen. Der Star auf dem Schaf hat den Kiriblüten aber dann doch den Rang als Bild des Tages abgelaufen.
Zuerst dachte ich, die Osterlämmer seien zum Festtagsbraten geworden, dann fand ich sie aber höchst lebendig unter einem Anhänger im Schatten vor sich hindösend.
Den Rest des Tages haben wir gemütlich im Garten mit Kartenspielen verbracht bis etwa gegen halb 5 Starkregen, Gewitter und Hagel vorbeischaute. Nach 15 Minuten war der Spuk aber auch schon wieder vorbei.
Frohe Ostern euch Iperianys.
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Am Vormittag war ich beim Optiker und habe nun wieder gerade-sitzende und nicht-rutschende Brillen. Ich war ganz tapfer und habe mir keine neuen Brillen angeschaut (ich finde immer eine ... ). Ich hab ja schon einen neuen Koffer und neue Sommerreifen.
Am Nachmittag war das Wetter sehr schön, ich hatte aber keine Lust auf große Unternehmungen. So ist es ein Spaziergang im Stadtwald geworden. Zu sehen ist das Siebengebirge mit Petersberg, Drachenburg, Drachenfels und im Vordergrund die Godesburg. (s. Markierungen). Dazwischen fließt Vater Rhein.
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Tulpenschau.
Eine Tasse Kaffee.
Ein Stück Erdbeerkuchen.
Vier vierblättrige Kleeblätter.
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Heute in der Stadt von A nach B gelaufen und Besorgungen gemacht. Ich habe zum Beispiel endlich einen neuen Koffer. Der gute alte Aldi-Koffer hat nach 20 Jahren, vielen Reisen und mehrfachem Wasser im Keller nämlich den Geist aufgegeben.
Die Samenhandlung Schmitz gibt es seit 1898 in Bonn. Ich mag den Schriftzug und das Ladenambiente sehr. Die Chance ein Bild zu machen hatte ich, weil nebenan der Anime/Manga-Shop war. Da hatte ich kurz Pause.
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Heute kühl und regnerisch, aber vermutlich noch immer nicht genug Regen.
Vor meinem Termin heute Mittag hatte ich ein kurzes Zeitfenster eingeplant, um zu schauen, ob die Kiribäume schon blühen, um ein schnelles Foto des Tages zu machen. Wer konnte ahnen, dass ich dort die Osterlämmer treffe. Da hätte ich gerne mehr Zeit gehabt.
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Jahrmarkt anno dazumal im Freilichtmuseum. Im Bild ist eine Raupenbahn von 1926. Da fahr ich nicht für Geld und gute Worte mit, aber die Kinder hatten Spaß und ich konnte erneut ein Bild mit der iPhone-Langzeitbelichtung machen.
Am Vormittag war es noch schön sonnig, am Nachmittag gab es dann etwas Regen, der uns aber nicht weiter gestört hat. Leider hat es schon wieder aufgehört. die Natur bräuchte dringend mehr davon.
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Hier zeige ich euch die Allee, die am 15. Januar in Nebel gehüllt war (s. PIP). Mir war nicht klar, dass sie im Frühjahr so schön blüht. Meine Überraschung heute morgen könnt ihr euch vorstellen.
Ich habe heute das Altpapier der letzten sechs Monate weggebracht. Dafür musste ich 5 verschiedene Containerstandorte anfahren. Die Dinger sind immer voll. Auf der Suche nach Kaninchenfutter habe ich einen neuen Bärlauchspot direkt um die Ecke entdeckt. Da schau ich zur Blütezeit vielleicht für ein Foto vorbei. Ich habe den Balkon bepflanzt und ich war endlich beim Friseur. Ich wundere mich, was an einem Ferientag so alles geht.
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Da liegen sie nun zahlreich am Boden.
Das traumhafte Wetter von gestern ist Geschichte, der versprochene Regen hat sich aber nur spärlich blicken lassen. Die Bonner Geschäftsleute wird es freuen. Es war heute Designmarkt, Streetfood-Festival, Antik-Markt und Kirschblüte gleichzeitig.
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An diesem ersten Ferientag habe ich mehr im Haushalt geschafft, als in den letzten drei Monaten zusammen. Nachmittags zog es mich aufgrund des tollsten Sonnenwetters wieder zur Kirschblüte. Es war wundervoll, aber natürlich vor allem voll. Die Leute haben mich nicht weiter gestört, weil ich das Teleobjektiv dabei hatte und größtenteils über den Köpfen fotografiert habe. Außerdem mag ich, dass alle ein Lächeln auf dem Gesicht haben, wenn sie durch die Straßen flanieren. Bei jedem Luftzug rieselte ein Blütenregen herab, es wird also nicht mehr lange dauern, dann ist es auch schon wieder vorbei.
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Ferien. Endlich.
Meine Motivation für ein Foto war heute ungefähr bei Null, aber dann hab ich mich aufgerafft und fand diesen feinen Kerl.
Die Abiturienten hatten ihren letzten Schultag und standen weinend im Foyer. Wie jedes Jahr.
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Der Vormittag stand also im Zeichen der Rheinlandstudie. Jede Menge Tests ohne Kaffee. Unter anderem Zahlenreihen, die vorgesagt werden in der richtigen Reihenfolge rückwärts wiederholen. Da hab ich glaub ich mächtig versagt.
Am Nachmittag waren wir dann bei einer Kollegin, die 9 zuckersüße Elo-Welpen von vier Wochen zuhause hat. Die beiden träumen sicher nicht von Zahlenreihen.
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Ein Fensterblick von heute morgen auf den Kreuzberg.
Die Abiturienten waren heute alle als Minions verkleidet und der Chef war der Gru (was witzig war, denn er hat eine passende Statur).
Ich habe mir eben die Vorgaben für die morgige zweite Runde der Rheinland-Studie durchgelesen. (Das ist eine große Kohortenstudie zur Erforschung neurodegenerativer Erkrankungen im Alter, bei der ich Probandin bin. Die erste Runde war vor 5 Jahren. Mitten in Corona und auch während meines Jahres-Fotoprojektes von damals. Dinge wiederholen sich ... )
Was ich verdrängt hatte:
"Wir möchten Sie allerdings bitten keine koffeinhaltigen Getränke vor, während oder zwischen den Untersuchungen zu sich zu nehmen (wichtig für kardiovaskuläre Untersuchungen). Nach Abschluss aller Untersuchungen bieten wir Ihnen gerne einen Kaffee an."
Oh weia. Wie soll ich das morgen schaffen? Mein Motto lautet doch: "1. aufstehen, 2. Kaffee, 3. so tun, als hätte ich den Rest im Griff." Naja. Alles für die Wissenschaft.
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Ich muss einfach jedes Jahr bei den Kirschblüten sein. Irgendwie machen sie mich glücklich. Ich hatte allerdings keine Lust auf die überfüllte Altstadt und war in der kleineren Allee mit Kirschbäumen auf der anderen Rheinseite.
In der Schule haben die Abiturienten heute nur den Lehrern die Zufahrt aufs Schulgelände erlaubt. Für die Helikoptereltern mit den SUVs war gesperrt. Sehr angenehm. Motto war heute: Gruppenkostüm. Und: Alles außer Rucksack. Mit letzteren ist gemeint, dass sie ihre Schulsachen anders transportieren. Max hatte zum Beispiel einen (leeren!) Kasten Bier, in dem sein iPad war - mehr bringen sie ja kaum mehr mit, Amira einen Schuhkarton. Am Nachmittag haben wir die einleitende Abiturkonferenz hinter uns gebracht, so dass die Abiturphase nun offiziell eröffnet ist. Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass ich nur vier Tage zur Korrektur Zeit haben werde, bevor die Klausuren zum Zweikorrektor müssen. Zwei von den vier Tagen sind Wochenende. Das ist ein bißchen gemein, vor allem, da ich noch nicht weiß, wie es mir dann geht nach der OP. Naja. Das Leben.
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Den Baum habe ich letztes Jahr entdeckt, als ich wegen Baumaßnahmen nach der Flut eine Weile einen Umweg zur Arbeit fahren musste. Zur Blütezeit waren da aber gerade Ferien. Wollte heute mal gucken, ob ich mehr Glück habe.
Die Abiturientia hat die letzte Schulwoche vor den Prüfungen. Mottowoche. Heute: "Helden der Kindheit". Ich habe jede Menge Bibi Blocksbergs gesehen.
Der Weg ins Lehrerzimmer war mit Strohballen versperrt. Die Strohballen fanden später einen dankbaren Abnehmer: Hinter der Schule im Park gastiert nämlich gerade ein kleiner Zirkus. Außerdem haben sie 120 minikleine Entchenfiguren überall in der Schule versteckt. Eins hab ich in meinem Fach entdeckt und war etwas verwirrt. Aber eine junge Kollegin kannte den Spaß von Instagram und hat mich aufgeklärt.