Jörg Wetzestein's photos

Am Ende angekommen

13 Sep 2024 2 2 23
Das Ende des Festlandes, die nördlichste Stelle Dänemarks, wo Nord und Ostsee zusammen treffen. Jetzt kommt man nur weiter mit der Fähre oder Brücken….;

Troiburg

05 Sep 2024 10 6 45
Geschichte in Kurzform… Das von zwei Gräben (der innere davon ein Wassergraben) umgebene Gebäude wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts auf einer künstlich angelegten Erhebung erbaut. Sie ist etwa 30 mal 30 Meter groß. Bis 1776 befand sich das Schloss im adligen Besitz, dann kaufte es der Bürgerliche Gerhard Holst. Nach dem Tod dessen Sohnes wurde es 1829 an einem Kaufmann versteigert. 1851 verkaufte es dessen Witwe an den Politiker Knud Lausten Knudsen, der sich bereits mit der Gründung der ersten Volkshochschule, der Rødding Højskole, um die Verbesserung der Bildung der Landbevölkerung verdient gemacht hatte. Er beabsichtigte dort ein dänisches Seminar zu errichten. Da er aber die nötig gewordenen Sanierungsarbeiten nicht bezahlen konnte, versuchte er vergeblich das Schloss an den Staat zu verkaufen. 1854 begann der Abbruch des einst so stolzen Gebäudes. Bei den Abrissarbeiten stürzte angeblich die Brücke über den Graben ein, so dass die Arbeiter nicht mehr zum Schloss hinüber kamen. Daher steht heute von der Trøjborg noch das Fundament mit der Südmauer und dem ebenfalls noch erhaltenen Grabensystem, das mit einer neuen Brücke zur Ruine überwunden wird. Lediglich das Portal mit der Inschrift wurde wieder errichtet. Die einsam von hohen Bäumen umgebene Schlossruine ist ein beliebtes Ziel für Touristen. Außer einem einfachen Rastplatz mit Toilettenanlage gibt es vor Ort keinerlei touristische Infrastruktur. Quelle Wikipedia

Spargel

14 Apr 2025 16
Armenische Traubenhyazinthe, gehjören zu den Spargelgewächs..... Na dazu reichlich Sosse dann wird es schon schmecken ;)

HBM wo ist das Einhorn

07 Apr 2025 7 8 40
Einen schönen Start in die Woche

Tauwetter für Dicke

11 Apr 2025 3 3 16
Nun wird es war und die Saison beginnt wieder, ein weiteres herauszögern bringt nichts, nun muss der Winterspeck weg, also ab aufs Rad….. Wie bekommt man das Fahrrad leichter…. Indem der Fahrer abnimmt

Aussicht vom Fort St Andre

07 Mar 2025 3 2 46
Über Salins-les-Bains, auf das Fort Belin.

Wache

07 Mar 2025 14 12 78
HFF und einen guten Start in das Wochenende. Hier möchte ich mal die Geschichte anders herum erzählen, Es geht hier um das Fort Saint André bei Salins-les-Bains, was man erwähnen muss, den wenn man sucht kommt man immer bei dem Namensvetter in Avignon heraus. Diese Festung ist noch unzähligen und über Jahrhunderte Kriegen, Belagerungen, bei Wikipedia genau nachzulesen, ihrem eigendlichem Zweck wieder zurück geführt worden. Bis 1919 noch als Kaserne betrieben kaufte es die Gemeinde und verkaufte es an die Firma Societe des Eaux Minerales, welche die die Thermen von Salins-Lex-Bains betreibt. So kommen wir zu der Entstehung wie aus einem Turm auf dem Mont-Saint-André aus dem 1255 zum Schutz der Salzstube, Salzgewinnung gebaut wurde, dadurch die Region förderte und zahlreiche Bauten, Schlösser und Thermen ermöglichte. Zwar war zu dem Zeitpunkt, wo ich dort war die Festung noch geschlossen, doch Führungen sind möglich und auch der vor der Festung gelegenen Kletterpark bietet jung und alt die Möglichkeit sich auszutoben. Ein weiteres Bild „Ausblick von St. Andre“ folgt.

Nicht runter sehen

07 Apr 2025 1 13
Praktisch und doch sehr Gewöhnungsbedürfitig…. diese Lochgitter, ob nun beim Darüber gehen oder als Treppe, man schaut herunter und sieht meist mehr Abgrund als man will .

Kassel Hauptbahnhof

09 Apr 2025 26
Kassels „Alter“ Hauptbahnhof mit Vorplatz auf dem der Himmelstürmer steht. Der einzige Vorteil bei dem Arzt Besuch ist die Aussicht beim warten

4Düsseldorf1

07 Apr 2025 2 19
Das ist Mal noch Wertarbeit, tut täglich ungeachtet seinen Dienst

HBM, ein Rastplatz mit Geschichte

06 Apr 2025 14 13 57
HBM, eine der vielen Sagen und Geschichten rund um den Reinhardswald. Der Sage nach wohnte hier der Riese Kruko mit seinen drei Töchtern Brama, Saba und Trendula. Nachdem der Vater verstorben war, hatten Brama und Saba den christlichen Glauben angenommen, der sich im Diemeltal schnell ausbreitete, während Trendula den alten heidnischen Göttern treu blieb. So kam es, dass Trendula ihre beiden Schwestern verfolgte und ihnen das Leben erschwerte. Besonders Brama hatte hierunter schwer zu leiden und erblindete vom vielen Weinen. Sie beschloss des Vaters Burg zu verlassen und baute auf dem anderen Weserufer die Bramburg. Nun richtete sich der ganze Hass der heidnischen Schwester gegen Saba, sodass diese ebenfalls die Krukenburg verließ und im Reinhardswald die Sababurg errichtete. Von hier aus besuchte sie ihre arme und blinde Schwester Brama. Wenn sich am Abend dichter Nebel in die Täler der Diemel und der Weser legte, verließ sie die Sababurg und eilte mit mächtigen Schritten zur Bramburg. Hier blieb sie bis die ersten Sonnenstrahlen über den Höhen des Reinhardswaldes erschienen und machte sich erst dann auf den Heimweg. Trendula aber hatte von den nächtlichen Besuchen gehört und beschloss ihre Schwester zu töten. Als Saba wieder einmal ihre Schwester besucht hatte und auf dem Heimweg in der Nähe der Krukenburg vorbeikam, fiel Trendula über sie her und erwürgte sie. Der Ort des Geschehens wird noch heute „Mordkammer" genannt. Nach diesem schrecklichen Ereignis wollte auch Trendula nicht mehr auf der Krukenburg bleiben. Sie verließ ihre Heimat und errichtete 12 km flussaufwärts die Trendelburg. Aber auch dort setzte sie ihre bösen Taten fort und ließ für die Kinder Schuhe aus Brotteig herstellen, damit diese auf der Gottesgabe herumtreten sollten. Lange sah sich der Christengott diesen Frevel nicht an. Er ließ ein Gewitter aufziehen, das sieben Tage und sieben Nächte andauerte. Die Leute in Trendelburg wussten keine Erklärung für dieses Unwetter und beschlossen durch ein Gottesurteil hinter das Geheimnis zu kommen. Sie losten eine Person aus, die auf das freie Feld hinausgeführt wurde und allein ihrem Schicksal überlassen wurde. Das Los traf Trendula. Kurze Zeit später zuckte ein Blitz vom Himmel und verschlang die Gottlose. Dieser Blitz riss zwei tiefe Löcher in den Erdboden, die noch heute zu sehen sind und „Wolkenbrüche" genannt werden. Quelle Beverungen Tourismus

Vergessen

06 Apr 2025 3 3 25
Die Tonne scheint doch schon zu lange ihren Dienst zutun.

Hann Münden zum verweilen

26 Nov 2022 10 14 43
Eine Bank zum verlieben

Alter Bahnhof Kassel

11 Nov 2022 5 2 29
Kassel der alte Sackbahnhof, viel Regionaler Verkehr wurde nach hier umgelegt und an das Regionale Netz angeschlossen, der ICE Verkehr geht ab dem neuen Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe.

mit Hut

29 Mar 2025 4 2 21
Ein Bild aus einer Serie von Selfis, Selbstdarstellung welche ich in meinem kleinen Studio erstellt habe. Der Aufbau das es zu der und den anderen Aufnahmen gekommen ist, die Kamera verbunden mit dem Laptop, Bildkontrolle bei der Aufnahme und Auslösen über die Funkverbindung zu Kamera, Zack schon fertig

Wer bin Ich, stelle ich da…

15 Nov 2021 2 15
Ein Bild aus einer Serie von Selfis, Selbstdarstellung welche ich in meinem kleinen Studio erstellt habe. Der Aufbau das es zu der und den anderen Aufnahmen gekommen ist, die Kamera verbunden mit dem Laptop, Bildkontrolle bei der Aufnahme und Auslösen über die Funkverbindung zu Kamera, Zack schon fertig

Ich selbst

10 Nov 2021 5 5 24
Ich selbst, so wie ich mich sehe…. Wie ich bin das ist schon schwieriger dazustellen;)) Der Aufbau das es zu der und den anderen Aufnahmen gekommen ist, die Kamera verbunden mit dem Laptop, Bildkontrolle bei der Aufnahme und Auslösen über die Funkverbindung zu Kamera, Zack schon fertig

Japanische Blüh Kirsche

28 Mar 2025 3 3 28
Cerasus serrulata um ganz genau zu sein. Eigentlich ehr ein Busch der Blüht, durch Jahrelangen Eingriff und Zuschnitt, ein robuster Baum geworden der jedes Jahr immer wieder blüht.

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